Menschen durch Musik verbinden
Maria de la Paz in Concert im Caux Palace
17/10/2023
Fesselnde Lieder in drei Sprachen. Ein aussergewöhnlicher Ort. Und ein internationales Publikum verschiedenster Herkunft. Als Maria de la Paz und ihre talentierten Musiker am 13. September 2023 die Bühne des Theaters im Caux Palace betraten, liess ihr Auftritt niemanden gleichgültig.
Ihre Lieder, die sie vor mehr als 300 Zuhörenden vortrugen - darunter Vertretende des humanitären Sektors, lokaler Kulturvereine und Flüchtlinge - sprachen von Hoffnung, Leidenschaft, gemeinsamen Werten und Menschlichkeit, die über die Unterschiede unserer Herkunft und unseres Hintergrunds hinausgehen. Das Konzert war der Höhepunkt eines von Caux Initiatives of Change organisierten Abends, an dem auch Ansprachen von UNHCR und des Schweizer Vereins PAIRES über das Konzept der Gastfreundschaft für den Wandel und die Unterstützung und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gehalten wurden (mehr über unsere Zusammenarbeit hier).
Wendepunkte
Wenn man Maria de la Paz's Auftritt auf der Bühne sieht und ihre unbändige Energie und Ausstrahlung betrachtet, ist es schwer zu glauben, dass es ihr nicht in die Wiege gelegt wurde, Musikerin zu sein. Geboren in Argentinien als jüngstes von 7 Geschwistern, ging sie mit zweiundzwanzig Jahren nach Europa. Zu dieser Zeit war sie noch auf der Suche nach sich selbst und versuchte, ihren Platz im Leben zu finden. Die Schweiz wurde zu einem Ankerpunkt auf ihren Reisen. Sie begann als Strassenmusikerin zu arbeiten, doch sie warr anfangs sogar zu schüchtern, um die Menschen um sie herum anzuschauen. Eines Tages blieb ein Mann stehen und sagte: "Sie singen sehr gut...aber wir können Sie nicht wirklich hören"!
Es war einer der Wendepunkte in ihrem Leben und Maria de la Paz ist überzeugt, dass es bestimmte Momente und Begegnungen mit Menschen gab - einige scheinbar zufällig, andere offensichtlicher -, die einen grossen Einfluss auf sie als Person und als Musikerin hatten: "Ich spürte, dass das Leben mir Signale schickte, die mir zeigten, dass es eine Aufgabe gab, die ich erfüllen konnte. Dies gab mir eine Richtung, die ich erkunden konnte. Wenn ich singe, sehe ich anerkennende Blicke und höre die Leute sagen 'Danke', und ich antworte mit 'Nein, ich danke IHNEN!' Ich fühle mich wirklich wertvoll in dieser Welt."
Auf der Suche nach dem Funken
Auch heute noch tritt Maria de la Paz gerne in einem Rahmen auf, der ihr die Nähe zu ihrem Publikum ermöglicht, wie beispielsweise bei einem Unplugged-Konzert oder einem Festival, denn sie empfindet die natürliche Verbindung zu den Menschen um sie herum als eine zutiefst bereichernde Erfahrung. Und es ist diese Suche, Menschen zusammenzubringen, sie durch ihre Musik zu berühren, die heute im Mittelpunkt ihrer Arbeit als Künstlerin steht: "Wenn ich das Gefühl habe, dass ich den Menschen etwas zu geben habe, wird mein Selbstvertrauen gestärkt. Ich spüre Liebe, ein Gefühl, das immer stärker wird, und hier finde ich Freiheit. Wenn man auf der Bühne steht, hat man als Künstlerin das Bedürfnis zu spüren, dass man etwas zu geben hat. Und wenn ich das Gefühl habe, dass es eine Öffnung, einen Funken, eine Reflexion oder einfach ein Gefühl des Wohlbefindens im Publikum geben könnte - dann bin ich sehr dankbar!"
Der Funke sprang bei ihrem Konzert im Theater des Caux Palace auf jeden Fall über, wo sie das Publikum mit den poetischen Melodien und Texten der verstorbenen Künstlerin Lhasa de Sela in ihren Bann zog.
Für Maria de la Paz lebt Lhasas Vermächtnis in ihren Liedern weiter, die vom Leben, vom Anderen, von sich selbst und von der menschlichen Existenz erzählen: "Die Show existierte bereits, aber es war interessant zu sehen, wie sie zum Anlass des Konzerts in Caux passte. Wir haben nichts verändert, und ich hatte das Gefühl, dass es sehr zum Thema des Abends passte. Im Laufe des Konzerts spürte ich eine Logik in den Reaktionen des Publikums. Das ist schön, denn es macht einem klar, dass wir nicht allein sind und dass es so viel zu tun gibt."
Abschliessend sagt sie: "Die Menschheit war schon immer so, voller Widersprüche und Kontraste. Aber anstatt mich in Frustration und Hilflosigkeit zu ergehen, nutze ich meine Kreativität, um mich mit diesen Themen durch meine Musik auseinanderzusetzen."
Die Vergangenheit mit der Zukunft verbinden
Für Initiativen der Veränderung haben die Künste schon immer eine wichtige Rolle gespielt, wenn es darum geht, Menschen zu verbinden und Brücken über die Gräben unserer Welt zu schlagen. Unser Konzept der Gastfreundschaft für den Wandel zielt nicht nur darauf ab, den bestmöglichen Empfang und Service im Caux Palace zu bieten, sondern auch darauf, die Kraft des künstlerischen Ausdrucks zur Förderung von Verständnis, Versöhnung und positivem sozialem Wandel anzuerkennen. Die Botschaft von Maria de la Paz's Konzert entsprach genau diesen Werten. Wir freuen uns daher sehr, dass das Theater des Caux Palace weiterhin diesem Zweck dient und freuen uns darauf, weitere inspirierende Veranstaltungen anzubieten.
Wenn man auf der Bühne steht, hat man als Künstlerin das Bedürfnis zu spüren, dass man etwas zu geben hat. Und wenn ich das Gefühl habe, dass es eine Öffnung, einen Funken, eine Reflexion oder einfach ein Gefühl des Wohlbefindens im Publikum geben könnte - dann bin ich sehr dankbar!
Maria de la Paz
Von Ulrike Ott Chanu
Sinn und Harmonie durch Musik und den Caux Palace
Von Tina Clifton
16/10/2023
In einer Welt voller unterschiedlicher Kulturen und Sprachen ist die Reise der Musikerin Tsvetana Petrushina eine inspirierende Geschichte über die Suche nach der eigenen Bestimmung. Ihre bemerkenswerte Geschichte führte sie zum Caux Palace, wo sie Unterstützung, Inspiration und ein Zugehörigkeitsgefühl empfand, die ihr Leben veränderten.
Frühe Jahre und eine Leidenschaft für Musik
Tsvetana wuchs in Russland auf und sie wurde schon früh von Musik geprägt. Da sie in einer musikalischen Familie aufwuchs, entwickelte sie ein feines Gehör für Musik und eine Leidenschaft für das Singen in verschiedenen Sprachen.
Tsvetana erhielt ein Stipendium für ein Studium an einem örtlichen Konservatorium. Während dieser Zeit hörte sie zwar die Noten, die sie so gerne singen wollte, doch ihre Stimme weigerte sie zu singen, so dass sie von Selbstzweifeln geplagt wurde, die durch die fehlende Unterstützung von Familie und Lehrenden noch verstärkt wurden.
Als sie das Konservatorium verliess, machte sie drei wichtige Entdeckungen, die zu ihrem Wandel beitragen sollten.
Zunächst vertiefte sie sich in Yoga und erforschte gleichzeitig den mongolisch-tibetischen Gesang. Diese Praktiken lehrten sie, in sich hineinzuhören, die Schwingungen und die Energie in ihrem Inneren zu spüren und schliesslich jene schwer fassbaren Noten zu finden, die sie so gerne singen wollte. Ihre dritte Entdeckung war die Jazzmusik, die ihr das nötige Gefühl von Freiheit gab.
Ihr Leben nahm eine unerwartete Wendung, als sie online einen Freund aus der Ukraine kennenlernte. Sie nutzte die Gelegenheit für Abenteuer und persönliches Wachstum und begab sich mit ihm auf eine Reise per Anhalter durch Russland und Belorus bis in die Ukraine, wo sie schliesslich heirateten. Auch wenn die Ehe scheiterte, war sie doch ein entscheidendes Kapitel in ihrem Leben.
Reise zum Caux Palace
Als der Krieg in der Ukraine ausbrach, fand Tsvetana ihren Weg in ein kleines Dorf nahe der ungarischen Grenze, da sie nicht nach Russland zurückkehren konnte, da ihr Leben nun in der in der Ukraine war. Sie suchte Zuflucht in einem Theater, wo sie zusammen mit 30 anderen Menschen lebte, während sie im Dorf ehrenamtlich arbeitete. In dieser Zeit erfuhr sie von einer Frau, die regelmässig Menschen bei der Ausreise in die Schweiz half, und nutzte diese Gelegenheit, ein neues Leben zu beginnen.
Einige Wochen nach ihrer Ankunft in der Schweiz wurde Tsvetana der Flüchtlingsstatus zuerkannt, und sie beschloss, sich in Montreux niederzulassen. Für eine Musikliebhaberin war dies eine naheliegende Option. Es war eine sehr schwierige Zeit für sie, in der sie weiterhin von Selbstzweifeln über den Sinn ihres Lebens und ihre Zukunft geplagt wurde.
Es war in einem dieser schlechten Momente auf der Suche nach Harmonie und Ausgeglichenheit, als Tsvetana sich an einem Sommertag im Caux Palace wiederfand. Nachdem sie die Person am Eingang überredet hatte, ihr einen kurzen Aufenthalt auf der Terrasse zu gestatten, konnte sie nicht widerstehen, sich auf dem Rückweg durch den Grossen Saal an den Flügel zu setzen. Sie dachte, sie sei allein und sang eines ihrer Lieder, aber ihre Musik fiel einer Teilnehmerin der Konferenz auf, die in dieser Woche von Hatch, einer Gemeinschaft von Innovierenden, die sich für eine bessere Welt einsetzen, in Caux veranstaltet wurde. Sie lud Tsvetana ein, an der Konferenz teilzunehmen.
Der Caux Palace: Ein Ort der Transformation
Während der Hatch-Konferenz wurde den Teilnehmenden fünfmal die gleiche Frage gestellt: Warum sind Sie hier? Tsvetana erkannte, dass sie in Caux eine Familie gefunden hatte: ein vorurteilsfreies, fürsorgliches Umfeld mit Menschen, die sie ermutigten, sie selbst zu sein, war etwas, wonach sie sich gesehnt hatte.
Ignacio Packer, der Exekutivdirektor von Caux Initiativen der Veränderung, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm, war von ihren Ausführungen sehr angetan und lud Tsvetana ein, in der Folgezeit mehrmals in den Caux Palace zurückzukehren, um ihre Musik und ihre Geschichte mit anderen zu teilen.
Eine harmonische Zukunft
Der Caux Palace wurde zur Kulisse für Tsvetanas persönlichen und kreativen Wandel. Hier fand sie einen Raum, in dem ihre Stimme gehört und ihre Ideen geschätzt wurden. Die Unterstützung, der Glaube und das Vertrauen in andere Menschen, die sie im Caux Palace fand, waren für ihre Reise entscheidend. "Es ist sehr seltsam, dass man den Menschen beibringt, an Gott zu glauben, aber nicht an sich selbst", sagt sie abschliessend.
Die Momente in Caux halfen ihr zu erkennen, dass man bei sich selbst beginnen muss, wenn man eine Veränderung in der Gesellschaft bewirken will. Diese tiefe Einsicht spiegelt die Prinzipien von Initiativen der Veränderung wider: Veränderung beginnt bei mir und persönliche Veränderung ist die Grundlage für einen globalen Wandel.
Tsvetana sieht nun einen Weg vor sich, auf dem sie Musik und Psychologie miteinander verbinden kann, um Menschen zu helfen, ihre eigene Stimme zu finden. Sie glaubt, dass wahre Harmonie nur erreicht werden kann, wenn die Seele im Einklang mit der Stimme ist. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass die Suche nach der eigenen Bestimmung und die Bereitschaft zur persönlichen Veränderung der Katalysator für die Schaffung einer besseren Welt sein können.
Es ist sehr seltsam, dass man den Menschen beibringt, an Gott zu glauben, aber nicht an sich selbst.
Tsvetana Petrushina
Willi Studer
Willi Studer ist Organisationscoach und lebt in der Region des Genfer Sees. Er ist tief verwurzelt im Schweizer Alpenraum, wuchs im Grossraum Zürich auf und hat dort auch studiert. Später verbrachte er 7 Jahre in Paris. Willi ist Schweizer und französischer Staatsbürger. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Organisationsentwicklung und des Wandels. Menschen, die seine Arbeit kennen, bezeichnen ihn als Ingenieur des Menschlichen, der echte und schnelle Hilfe leistet.
Michel Abou Khalil
Nach seinem Bachelor- und Masterabschluss in Schauspiel an der Université Libanaise wurde Michel Abou Khalil in seinem Heimatland zu einem bekannten Schauspieler. Er promovierte in französischer Literatur an der Arabischen Universität Beirut und arbeitete als Kulturattaché an der Schweizer Botschaft im Libanon. Heute leitet er den Verein SWISS MADE CULTURE, der die kulturelle Schweiz im Dialog mit der Welt feiert.
Carole de Bazignan
Nach einem Studium der Betriebswirtschaft und des Marketings und 10 Jahren Erfahrung in der Privatwirtschaft (Kommunikation, Verhandlungen und Organisation von Veranstaltungen) kommt Carole de Bazignan über die Koordination von Projekten für den Zugang zu Trinkwasser und Bildung in die Welt der Entwicklungshilfe und der humanitären Hilfe. Dort ist sie im Projektmanagement tätig, entwirft und setzt die Strategie innerhalb verschiedener Strukturen um und ist in der Kommunikation, der Ausbildung und der Suche nach Partnerschaften tätig.
Unser toter Winkel: Inneres Wachstum
Von Ignacio Packer, Geschâftsführer Caux Initiativen der Veränderung
12/09/2023Die Schaffung eines nachhaltigen Friedens ist eine der vier thematischen Prioritäten der Schweiz für die Amtszeit 2023-2024 als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats (UNSC). Die Schweiz setzt sich für die Achtung der Menschenrechte und die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Friedensprozessen ein.
In der Resolution 1325 des UNO-Sicherheitsrats wird bekräftigt, dass Friedens- und Sicherheitsbemühungen nachhaltiger sind, wenn Frauen gleichberechtigte Partnerinnen bei der Prävention von Gewaltkonflikten, bei Hilfs- und Wiederaufbaumassnahmen und bei der Schaffung eines dauerhaften Friedens sind. Bei der Umsetzung der Resolution hat es viele Erfolge, aber auch Rückschläge gegeben.
Um transformative Fortschritte bei der Agenda für Frauen, Frieden und Sicherheit zu erzielen, muss die historische Dominanz von Männern in Entscheidungsprozessen anerkannt und berücksichtigt und die Machtdynamik zwischen den Generationen angegangen werden. Die Neue Agenda für den Frieden, ein wichtiger Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbereitung des Gipfels der Zukunft im Jahr 2024, befasst sich mit diesem Anliegen. Investitionen in die Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung aller Formen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen werden auch auf dem SDG-Gipfel der Vereinten Nationen am 18. und 19. September als bereichsübergreifende Initiative zur Beschleunigung der SDGs angekündigt. Es darf jedoch nicht dabei bleiben, diese Initiativen einfach nur zu erneuern.
Bedauerlicherweise bleibt die Kontinuität der progressiven Dynamik der WPS-Agenda ungewiss. Eine stärkere Beteiligung von Frauen an Friedenseinsätzen könnte sich als politisch populär erweisen, aber die absichtliche Zurückdrängung und der Mangel an Wissen untergraben die Unterstützung für andere Massnahmen der WPS-Agenda.
Die Caux Forum-Konferenz Vertrauen und Integrität in der Demokratie, die im Juli 2023 von Initiativen der Veränderung organisiert wurde, befasste sich mit dem Widerstand, unter dem demokratische Institutionen in vielen Teilen der Welt leiden. Die Diskussionen drehten sich um die Auswirkungen dieser Rückschlâge auf die Gleichstellung der Geschlechter und einen zukünftigen Frieden sowie um Strategien, um dem zunehmenden Widerstand gegen die Rechte der Frauen wirksam zu begegnen.
Der Klimawandel, die COVID-19-Pandemie und der Krieg in der Ukraine werden als Gründe für den mangelnden Fortschritt bei den SDGs genannt. Was uns aber auch fehlt, ist die innere Fähigkeit, mit unserer zunehmend komplexen Umwelt und den Herausforderungen umzugehen. Die Entwicklung der inneren Fähigkeiten, die wir alle für die Umsetzung brauchen, ist der Ausgangspunkt für die Inner Development Goals Initiative. Vertrauenswürdigkeit, Toleranz und Transparenz sind der Schlüssel zur Veränderung von Strukturen und zur Unterstützung der Wiederbelebung einer guten Regierungsführung und Integrität im öffentlichen Leben. Es ist leicht, diese Ziele zu propagieren. Viel schwieriger ist es, sie in die Praxis umzusetzen.
Wenn es um die Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Welt geht, haben wir es mit einem toten Winkel zu tun - unseren kognitiven und emotionalen Fähigkeiten. Persönlicher und globaler Wandel gehen Hand in Hand. Jeder von uns hat die Macht und die Verantwortung, sich selbst zu reflektieren und sein Handeln mit seinen Werten in Einklang zu bringen. Als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats wird die Schweiz hoffentlich eine führende Rolle bei der Unterstützung der Entwicklung relevanter Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualitäten für inneres Wachstum übernehmen. Dies ist der grösstmögliche Beschleuniger, um die SDGs, einen globalen Frieden und Sicherheit zu erreichen.
Mit Blick auf den 25. Jahrestag der Resolution 1325 im Jahr 2025 sollte die Schweiz diesen Beschleuniger in Betracht ziehen, um der Selbstgefälligkeit entgegenzuwirken, die auf der scheinbaren Popularität der WPS-Agenda beruht, und verstärkte Anstrengungen anregen, um die langfristige Nachhaltigkeit der Umsetzung der WPS-Agenda sicherzustellen.
Ines Mokdadi 2023
Ines Mokdadi ist ausserordentliche Professorin für Englisch an der ISEAH (Fakultät für Englisch) in Tunesien, unabhängige Übersetzerin bei Universal Translation Services und Fulbright Foreign Language Teaching Assistant (FLTA) Alumna an der University of Notre Dame, USA (2020-2021).













































